Sehr geehrte Mandantinnen und Mandanten! Namens unseres Teams erlaube ich mir, Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Gerade zu den Weihnachtsfeiertagen wird immer wieder über Gewalt in der Familie gesprochen und auch, wie man den Opferschutz verbessern könnte. Das sind berechtigte Anliegen. Uns als Strafverteidiger ist es auch wichtig, von den Opfern zu sprechen, die unschuldig einer Straftat innerhalb der eigenen Familie bezichtigt wurden, weil man sich so seines Ehegatten am besten entledigen kann. Hier gilt, sofern Sie einer derartigen Straftat beschuldigt werden, die Aussage vorerst zu verweigern. machen Sie von Ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und kontaktieren Sie unsere Kanzlei. Ohne Kenntnis des jeweiligen Strafaktes kann eine Aussage für Sie, auch wenn Sie unschuldig sind, sehr gefährlich sein.
Unsere langjährige Erfahrung spiegelt die kolportierten Statistiken, die insbesondere nur Männer zu Tätern machen, nicht wieder. Die Gewaltbereitschaft gegenüber seinen Mitmenschen hat nichts mit der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht zu tun, sondern mehr mit dessen Erziehung. Wir kennen viele Männer, die Opfer von Gewaltausbrüchen ihrer Lebensgefährtinnen wurden, doch kaum einer wagte den Gang zur Polizei, weil es ihnen peinlich war. In welchen Statistiken werden diese Fälle eingearbeitet?
Gewalt ist nie der richtige Weg für die Bewältigung von Problemen, aber man sollte doch die Objektivität wahren und niemanden vorverurteilen.
Aufgrund der neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wollen wir unsere Mitarbeiter, Mandanten sowie Geschäftspartner weitestgehend vor einer allfälligen Infektion schützen.
Die einzelnen Besprechungstermine für unsere Mandantinnen und Mandanten werden wir derart gestalten, dass sich diese untereinander nicht in der Kanzlei antreffen können. Nur so können wir Wartezeiten verhindern und das Risiko einer allfälligen Infektion für alle minimieren.
Leider müssen wir aber auch unseren Kanzleibetrieb ein wenig einschränken, indem wir - soweit wie möglich - alles über Email oder Telefon erledigen, wenn ein direktes Mandantengespräch vermeidbar ist.
Terminvereinbarungen sind wie bisher nur gegen telefonischer Vereinbarung möglich. Wir ersuchen um Verständnis, selbst wenn nur Unterlagen in der Kanzlei abgeben oder abgeholt werden, muss vorher angerufen werden, um direkte Kontakte vermeiden zu können. Post und Paketdienst ist davon selbstverständlich ausgenommen.
Vorläufig werden an jedem Freitag ganztägig und an jedem Montagvormittag in unseren Räumlichkeiten keine Mandantinnen und Mandanten empfangen, weil in diesem Zeitraum zusätzliche Desinfektionsmaßnahmen gesetzt werden, die einen üblichen Kanzleibetrieb unmöglich machen. Selbstverständlich sind wir an diesen Tagen in der Kanzlei telefonisch erreichbar.
Bleiben Sie gesund, nehmen Sie diese Pandemie nicht auf die leichte Schulter, trauen Sie keinen Verschwörungstheorien, tragen Sie einen Mundschutz, halten Sie Abstand und waschen Sie sich häufig die Hände. Der Corona-Virus ist sehr gefährlich, daher schützen Sie sich selbst und Ihre Mitmenschen.
Sehr geehrte Mandantinnen und Mandanten, Liebe Geschäftspartner!
Am kommenden Montag, den 27.04.2020, versuchen wir schrittweise wieder zur Normalität zurück zu finden und werden daher den Kanzleibetrieb sukzessive wieder in Gang setzen. Das bedeutet, dass Sie sich gerne wieder Termine vereinbaren können.
Persönliche Gespräche finden ausschließlich mit Mundschutz und entsprechendem Sicherheitsabstand statt. Wir achten auch darauf, dass keine Begegnungen zwischen den einzelnen Mandanten stattfinden werden, um eine allfällige Ansteckungsgefahr zu verhindern.
Wir ersuchen Sie aber trotzdem, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und die sozialen Kontakt soweit wie möglich einzuschränken.
Ich möchte Sie alle aufrufen und die Petitionen von unserer geschätzten Kollegin Mag: Andrea Futterknecht zu unterstützen.
Wenn man darüber nachdenkt, wundert es nicht, warum in Wien seit Jahren standespolitischer Stillstand vorherrscht und die österreichische Politik unsere „Wiener Rechtsanwaltskammer“ nicht einmal mehr mitleidig belächelt.
Heute beginnen die Aussendungen an alle Kolleginnen und Kollegen für die Kammerwahl 2019. Leider hat mir die Rechtsanwaltskammer Wien vertreten durch den Ausschuss und dem jetzigen Präsidenten verweigert, die Emailadressen unserer Mitglieder zu übermitteln. Als Begründung wurde der Datenschutz angegeben. Diese aus meiner Sicht sehr undemokratische Vorgangsweise bestärkt mich aber noch mehr in meinem Handeln. Es ist mir unverständlich wie öffentlich bekannte Emailadrdessen unserer Mitglieder dem Datenschutz unterliegen können, insbesondere auch mir als wahlwerbendes Mitglied gegenüber.
Egal, ich kämpfe weiter und lasse mich nicht unterkriegen. So etwas wird es bei mir als Ihr Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien nicht geben. Demokratie muss man leben.
Sehr geehrte Mandantinnen und Mandanten!
Namens unseres Teams erlaube ich mir, Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.
Gerade zu den Weihnachtsfeiertagen wird immer wieder über Gewalt in der Familie gesprochen und auch, wie man den Opferschutz verbessern könnte. Das sind berechtigte Anliegen. Uns als Strafverteidiger ist es auch wichtig, von den Opfern zu sprechen, die unschuldig einer Straftat innerhalb der eigenen Familie bezichtigt wurden, weil man sich so seines Ehegatten am besten entledigen kann. Hier gilt, sofern Sie einer derartigen Straftat beschuldigt werden, die Aussage vorerst zu verweigern. machen Sie von Ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und kontaktieren Sie unsere Kanzlei. Ohne Kenntnis des jeweiligen Strafaktes kann eine Aussage für Sie, auch wenn Sie unschuldig sind, sehr gefährlich sein.
Unsere langjährige Erfahrung spiegelt die kolportierten Statistiken, die insbesondere nur Männer zu Tätern machen, nicht wieder. Die Gewaltbereitschaft gegenüber seinen Mitmenschen hat nichts mit der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht zu tun, sondern mehr mit dessen Erziehung. Wir kennen viele Männer, die Opfer von Gewaltausbrüchen ihrer Lebensgefährtinnen wurden, doch kaum einer wagte den Gang zur Polizei, weil es ihnen peinlich war. In welchen Statistiken werden diese Fälle eingearbeitet?
Gewalt ist nie der richtige Weg für die Bewältigung von Problemen, aber man sollte doch die Objektivität wahren und niemanden vorverurteilen.
Mag. Thomas Singer, Rechtsanwalt ... Mehr sehenWeniger sehen
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Aufgrund der neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wollen wir unsere Mitarbeiter, Mandanten sowie Geschäftspartner weitestgehend vor einer allfälligen Infektion schützen.
Die einzelnen Besprechungstermine für unsere Mandantinnen und Mandanten werden wir derart gestalten, dass sich diese untereinander nicht in der Kanzlei antreffen können. Nur so können wir Wartezeiten verhindern und das Risiko einer allfälligen Infektion für alle minimieren.
Leider müssen wir aber auch unseren Kanzleibetrieb ein wenig einschränken, indem wir - soweit wie möglich - alles über Email oder Telefon erledigen, wenn ein direktes Mandantengespräch vermeidbar ist.
Terminvereinbarungen sind wie bisher nur gegen telefonischer Vereinbarung möglich. Wir ersuchen um Verständnis, selbst wenn nur Unterlagen in der Kanzlei abgeben oder abgeholt werden, muss vorher angerufen werden, um direkte Kontakte vermeiden zu können. Post und Paketdienst ist davon selbstverständlich ausgenommen.
Vorläufig werden an jedem Freitag ganztägig und an jedem Montagvormittag in unseren Räumlichkeiten keine Mandantinnen und Mandanten empfangen, weil in diesem Zeitraum zusätzliche Desinfektionsmaßnahmen gesetzt werden, die einen üblichen Kanzleibetrieb unmöglich machen. Selbstverständlich sind wir an diesen Tagen in der Kanzlei telefonisch erreichbar.
Bleiben Sie gesund, nehmen Sie diese Pandemie nicht auf die leichte Schulter, trauen Sie keinen Verschwörungstheorien, tragen Sie einen Mundschutz, halten Sie Abstand und waschen Sie sich häufig die Hände. Der Corona-Virus ist sehr gefährlich, daher schützen Sie sich selbst und Ihre Mitmenschen.
Mag. Thomas Singer Dr. Ursula Singer-Musil ... Mehr sehenWeniger sehen
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Sehr geehrte Mandantinnen und Mandanten,
Liebe Geschäftspartner!
Am kommenden Montag, den 27.04.2020, versuchen wir schrittweise wieder zur Normalität zurück zu finden und werden daher den Kanzleibetrieb sukzessive wieder in Gang setzen. Das bedeutet, dass Sie sich gerne wieder Termine vereinbaren können.
Persönliche Gespräche finden ausschließlich mit Mundschutz und entsprechendem Sicherheitsabstand statt. Wir achten auch darauf, dass keine Begegnungen zwischen den einzelnen Mandanten stattfinden werden, um eine allfällige Ansteckungsgefahr zu verhindern.
Wir ersuchen Sie aber trotzdem, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und die sozialen Kontakt soweit wie möglich einzuschränken.
Ihr Team der S-MS Rechtsanwälte. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Ich möchte Sie alle aufrufen und die Petitionen von unserer geschätzten Kollegin Mag: Andrea Futterknecht zu unterstützen.
Wenn man darüber nachdenkt, wundert es nicht, warum in Wien seit Jahren standespolitischer Stillstand vorherrscht und die österreichische Politik unsere „Wiener Rechtsanwaltskammer“ nicht einmal mehr mitleidig belächelt.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Thomas Singer
Petition zum Download:
www.singer.or.at/wp-content/uploads/2019/11/petition_17.10.2019.pdf ... Mehr sehenWeniger sehen
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Fotos von Singer-Musil Singer Rechtsanwälte OGs Beitrag ... Mehr sehenWeniger sehen
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Heute beginnen die Aussendungen an alle Kolleginnen und Kollegen für die Kammerwahl 2019. Leider hat mir die Rechtsanwaltskammer Wien vertreten durch den Ausschuss und dem jetzigen Präsidenten verweigert, die Emailadressen unserer Mitglieder zu übermitteln. Als Begründung wurde der Datenschutz angegeben. Diese aus meiner Sicht sehr undemokratische Vorgangsweise bestärkt mich aber noch mehr in meinem Handeln. Es ist mir unverständlich wie öffentlich bekannte Emailadrdessen unserer Mitglieder dem Datenschutz unterliegen können, insbesondere auch mir als wahlwerbendes Mitglied gegenüber.
Egal, ich kämpfe weiter und lasse mich nicht unterkriegen. So etwas wird es bei mir als Ihr Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien nicht geben. Demokratie muss man leben.
Ihr Mag. Thomas Singer ... Mehr sehenWeniger sehen
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